Das PGR-Gerät ist eine einzigartige Lösung, um den Zustand der Patellaluxation zu behandeln, bei der die Kniescheibe von ihrer normalen Position in der Patellarille verrenkt wird. Es ist das erste und einzige Gerät auf dem Markt, das eine funktionsfähige Patellafurche wiederherstellt.
Patellofemorale degenerative Gelenkerkrankungen sind eine häufige, oft ignorierte Folge einiger der häufigsten Erkrankungen des Kniegelenks des Hundes wie Patellaluxation oder Kreuzbanddegeneration und -ruptur. Chirurgische Behandlungen der Patellaluxation, sei es durch Transposition des Tuber tibialis oder durch korrigierende Osteotomien des Femurs und/oder der Tibia in Kombination mit einer Patellarinnenvertiefung durch eine von mehreren Methoden, streben die Wiederherstellung der Gelenkstabilität an.
Das Implantat PGR bietet:
Sofortige Stabilität der Patella in einer glatten künstlichen Furche, um eine Luxation zu verhindern
Einfache und sichere Befestigung durch eine Zweikomponenten-Konstruktion bestehend aus einer Grundplatte und einer künstlichen Nut
Geringe Reibung gewährleistet durch eine glatte, mit Amorphous Diamond-Like Carbon (ADLC) beschichtete Rillenoberfläche mit sehr niedrigem Reibungskoeffizienten (m=0,05 auf Stahl), die die Möglichkeit bietet, die Wärmeentwicklung unterhalb der Schwelle der thermischen Nekrose zu halten.
Schnelles Einwachsen von Knochen der Grundplatte erleichtert durch BioCer® Oberflächenbehandlung
Mehr als 10 verschiedene Größen um eine optimale Passform für jede Hunderasse zu gewährleisten
Grundsätze
Durch die Ostektomie der Patellarinne knapp kranial zum Ansatz der Sehne des langen Fingerstreckers entsteht ein breites, gut durchblutetes Spongiosabett, auf dem die Basisplatte mit Titan-Knochenschrauben befestigt wird. Das Nutteil wird dann mit Hilfe von drei konischen Zapfen, die in konische Aufnahmelöcher eingepasst werden, an der Grundplatte befestigt. Der breite Bereich der Ostektomie der Patellarinne ermöglicht eine beträchtliche Freiheit bei der medial-lateralen Positionierung der Basisplatte, die verwendet werden kann, um die Ausrichtung der Quadrizepssehne zur Patellasehne zu verbessern, wodurch eine konventionelle Transposition des Tuber tibialis vermieden wird. Die Verwendung von Probeimplantaten während der Operation unterstützt die Suche nach einer optimalen Position des endgültigen Implantats.
Die funktionelle Belastung des Implantats führt zu einer Kompression seiner Grenzfläche zum Knochen, was mechanisch günstig für die ungünstige Kraftübertragung ist, die bei der konventionellen Tuberositas-Transposition erforderlich ist, bei der die volle Kraft der Patellarsehne durch Pins und a . auf die Tibia übertragen wird Achter Draht.
Signifikante Winkelfehlstellungen können zusätzlich zum Ersatz der Patellafurche durch gleichzeitige Korrekturosteotomien behandelt werden, wenn der Zustand des Patello-Femur-Gelenks dies erfordert. Gleiches gilt für Kreuzbandrupturen, die z. B. mit der Tibial Tuberosity Advancement (TTA) gleichzeitig behandelt werden können.
Technische Spezifikationen
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